Veranstaltungen 2002 
 

Samstag, 6. April 2002, 18.00 Uhr

Eröffnung der Ausstellung

Langes Echo - Russland im 20. Jahrhundert.: Konstanten und Variablen, Ausstellung 2002,
erstellt von der internationalen Gesellschaft „Memorial“, mit Unterstützung der Heinrich Böll Stiftung


Sonntag, 7. April 2002, 11.00 Uhr

Verleihung des Lew Kopelew Preises für Frieden und Menschenrechte an die internationale Gesellschaft für historische Aufklärung, soziale Fürsorge und Menschenrechte „Memorial“, Moskau.
Den Preis nehmen entgegen: Arsenij Roginskij, Vorsitzender
                                                Lena Shemkowa, Geschäftsführerin
                                                Alexander Daniel
                                                Sergej Kowaljow

 

Freitag, 12. April 2002, 19.00 Uhr

Konzert – zum 90. Geburtstag Lew Kopelews

Die Schüler der Meisterklasse (Klavier) von Alla Blatow geben ein Konzert zu Ehren Lew Kopelews. Gespielt werden Werke von Beethoven, Schubert, Brahms, Chopin, Grieg, Ravel, Berg, Schostakowitsch und Copland.



 

Donnerstag, 18. April 2002, 20.00 Uhr

Alexander Ikonnikow

Taiga Blues


Foyer der Zentralbibliothek am Neumarkt


Literarischer Abend mit Alexander Ikonnikow „Taiga Blues“ -  Geschichten aus der russischen Provinz.
In Kooperation mit der Kölner Stadt-Bibliothek
Moderation: Klaus Bednarz

 

Samstag, 27. April 2002, 17.00

Boris-Pasternak-Abend


Hauptgebäude der Universität Köln (Aula 2)
Veranstalter: Kulturverein „Dr. Schiwago“ in Kooperation mit dem Lew Kopelew Forum, dem Slawischen Institut der Universität Köln und dem Kulturamt der Stadt Köln
Teilnehmer:
Jewgenij Pasternak (Sohn des Dichters), Prof. Dr. Bodo Zelinsky, Prof, Dr. Rolf-Dietrich Keil und der Neuhaus-Schüler Prof. Isaak Zettel (Klavier)


Dienstag, 30. April 2002, 19.00 Uhr

Boris Pasternaks Musikwelt


Ein literarisch-musikalischer Kammerabend: Der Sohn des Dichters, Jewgenij Pasternak, erzählt über die Entstehung von Pasternaks Gedichten unter dem Einfluß der Musik.
Musikalische Umrahmung. Ivan Sokolov spielt Werke Alexander Skrjabins und des jungen Boris Pasternak.


Dienstag, 11. Juni 2002, 19.00 Uhr

Abend mit Swetlana Gannuschkina
Moderation: Bernhard Clasen, Mitglied des Forums.


Svetlana Gannuschkina war 1990 Gründungsmitglied der „Zivilen Unterstützung“, der ersten russischen NGO, die sich für die Rechte der mit Ende der Sowjetunion zunehmenden Flüchtlinge und Vertriebenen einsetzte und diesen humanitäre Hilfe zukommen ließ.
Heute unterstützt die „Zivile Unterstützung“ Flüchtlinge und Vertriebene. Gleichzeitig ist Svetlana Gannuschkina Leiterin des Programmes „Netzwerk juristischer Beratungsstellen für Flüchtlinge und Vertriebene“ des Menschenrechtszentrums „Memorial“.


 

Samstag, 15. Juni 2002, 16.00 – 20.00

Podiumsdiskussion


Polen und Deutsche – gemeinsam in Europa


„...Die Zukunft wird entschieden im Streit um die Vergangenheit“ (Wolf Biermann)
Teilnehmer: Dr. Andrzej Byrt, stellv. Außenminister der Republik Polen, ehem. polnischer Botschafter in Bonn und Berlin, und Dr. Christoph Zöpel, Staatsminister im Auswärtigen Amt, Berlin.
Gemeinschaftsveranstaltung der Kölnischen Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, der Deutsch-Polnischen Gesellschaft, Sektion Rheinland (DPG Bonn) und des Lew Kopelew Forum.
Rezitationen von Texten und Musik polnischer und deutscher Künstler.


 

Montag,  09. September 2002, 19.00 Uhr

Filmvorführung


Der Moskauer ARD-Korrespondent Udo Lielischkies präsentiert seine packende Filmreportage „Russische Treibjagd – Das Ende einer Reporterin“, in der er einen Fall der Behörden- und Justizwillkür sowie der Verletzung von Pressefreiheit und Menschenrechten in der russischen Provinz von heute schildert. Die Protagonistin des Films, die Journalistin Olga Kitowa wird live telefonisch zugeschaltet und gedolmetscht. Mit ihrem Schicksal sind auch die Geschicke von fünf Studenten verbunden, die unschuldig zu 8 Jahren Lagerhaft verurteilt wurden.
Der Fall löste in Deutschland Wellen der Empörung aus. Hintergrundinformationen sind auch unter http://www.olga-kitowa.de/zu erfahren.

 

Dienstag, 17. September 2002, 19.00 Uhr

Buchpräsentation


Der einstige Leiter der Abteilung für die UdSSR-Literatur des DDR-Verlags „Volk und Welt", Leonhard Kossuth, stellt sein Buch vor.


Volk & Welt – Autobiographisches Zeugnis von einem legendären Verlag,

Verlag. NORA, Juli 2002, Berlin.

In Zusammenarbeit mit der Kölner Buchhandlung „Der andere Buchladen".


Dienstag, 08.Oktober 2002, 19.00 Uhr

Ausstellungseröffnung

 

Mythisierung der Wirklichkeit


Zum 110. Geburtstag und 60. Todestag von Bruno Schulz, 1892 – 1942.
Unter der Schirmherrschaft von Elżbieta Sobótka, der Generalkonsulin der Republik Polen in Köln

Eröffnung: Elżbieta Sobótka
Bernt Hahn
liest Texte von Bruno Schulz.

Bruno Schulz war einer der wichtigsten polnischen Schriftsteller der Zwischenkriegszeit. Geboren im galizischen Drohobycz (heute Ukraine) als Sohn einer jüdischen Kaufmannsfamilie, arbeitete er als Zeichenlehrer am Gymnasium seiner Heimatstadt. 1942 wurde er im Ghetto von Drohobycz ermordet. Schulz‘ Werk – sowohl das literarische wie auch das graphische – erschließt sich auf mehreren Ebenen: Darstellung der galizischen Kleinstadt, Kreation von Traumwelten, tiefenpsychologische Ebene der Vater-Sohn-Beziehung und stark masochistisch geprägtes Frauenbild. Die 2001 in Israel entdeckten Fresken von Bruno Schulz, die bis dahin als verschollen galten, sorgten letztes Jahr für Schlagzeilen.

 

Eintritt frei

Dauer der Ausstellung: 09.10.02 – 05.11.02
Geöffnet: Di. – Fr., 13.00 – 17.00 Uhr

 

 

Freitag, 18. Oktober 2002, 19.00 Uhr

 

Lesung / Performance / Diashow der besonderen Art 

Iggo Moonskis „Petuschki 2002“

Wenedikt Jerofejew, der Held und Autor des berühmten, im „Samizdat“
erschienenen Kultromans aus dem Jahr 1969 "Die Reise nach Petuschki“, ist wieder unterwegs !


Der Autor und Interpret der Fortsetzungsversion Igor Truschkin (38 J.) alias Iggo Moonski schlüpft in die Haut des sensiblen, alkoholisierten, selbstzerstörerischen Philosophen und Dissidenten, begibt sich wieder auf die Reise und teilt den Lesern und Zuhörern seine Sicht der Welt mit.
Die parallel zur Diavorführung erzählte Geschichte lebt unabhängig von den atemberaubenden Bildern von Raphaelle Viallat-Jahan. Abstrakte elektronische Musik unterstützt die Reise, auf der es nur um eins geht: sich selbst und die Welt zu erkunden.
Die Reise dauert 30 min, es werden ca. 200 Dias gezeigt. Der Autor liest seinen Text auf Deutsch mit starkem russischem Akzent. Premiere: August 2002, auf der Kölner „Diarie-3“.

UKB: 5,00 € / 2,50 € LKF-Mitglieder, Schüler, Studenten


Dienstag, 29. Oktober 2002, 19.00 Uhr

 

Literaturabend

Ossip Mandelstam und Deutschland

In Zusammenarbeit mit der Ossip-Mandelstam-Gesellschaft, Moskau und dem Buchhaus Gonsky, Köln.

Ossip Mandelstam (*1891, Warschau - † 1938, Gulag bei Wladiwostok), einer der größten russischen Lyriker überhaupt wurde bereits 1933 aus der russischen Literatur gestrichen. Eine eng begrenzte Rehabilitierung erfolgte 1956, von den 60er Jahren an wird er in Erinnerung und Essays erwähnt. Seine Werke sind in größtmöglicher Vollständigkeit seit 1955 in den USA ediert worden. Die ihn in die Verbannung begleitende Ehefrau Nadjeshda berichtete 1970 in Erinnerungen über sein Leben. Seine Verehrung für die Strenge der klassischen Dichtung zeigt sich in seinem ganzen Werk, das als Gegenpol durch eine immer wieder überraschende Metaphorik gekennzeichnet ist. Alexander Blok notierte „Seine Verse entstehen aus Träumen, die in den Bereichen der Kunst allein liegen“.

Mitwirkende: Prof. Sergej Awerinzew, Univers. Moskau u. Wien, Vors. der Ossip Mandelstam-Gesellschaft; Ralf Dutli, Übersetzer, Heidelberg; Iwan Sokolow – Klavier, Köln; Moderation: Pawel Nerler, Dichter, Literaturwiss., stell. Vors. der Ossip Mandelstam-Gesell., Moskau/Köln.

Originaltonaufnahme aus dem Jahre 1920 mit der Stimme O. Mandelstams; Gedichte in Russisch und Deutsch, Biographisches, Literaturgeschichte, Interpretationen, Musikalische Umrahmung: Werke von Skrjabin, Bach, Schubert, Gluck;

Büchertisch.


Mittwoch, 06. November 2002, 19.00 Uhr

 

Filmvorführung


Vorpremiere: Klaus Bednarz

 

Östlich der Sonne - vom Baikalsee nach Alaska

Klaus Bednarz und sein Kameramann Maxim Tarasjugin („Ostpreußen“, „Ballade vom Baikalsee“) zeigen erstmals öffentlich Ausschnitte aus ihrer neuen 3-teiligen Filmdokumentation, die im Weihnachts-Sonderprogramm 2002 der ARD Premiere haben wird. Sie zeichnet den Weg nach, den einst die Vorfahren der nordamerikanischen Indianer zogen. Die filmische Reise geht vom Baikalsee über Jakutien, Kolyma und Tschukotka bis nach Sitka, der alten Hauptstadt Russisch-Amerikas im Süden Alaskas. Im Anschluss an die Filmvorführung stellen sich Klaus Bednarz und Maxim Tarasjugin, der aus St. Petersburg anreist, den Fragen des Publikums.
Moderation: Sonia Mikich

Eintritt frei. Wir bitten um telefonische Anmeldung oder per Fax.


Freitag, 08. November 2002, 19.00 Uhr

Ausstellungseröffnung


Lew Kopelew - Ein-Blicke
Ausstellung mit Fotoporträts von Bernd-Michael Maurer.
Mit einer Einführung von Klaus Bednarz.

1996 hatte der Fotograf Bernd-Michael Maurer die Gelegenheit, Lew Kopelew hin und wieder mit der Kamera zu begleiten. Es entstanden eindrucksvolle Porträts, die Lew Kopelew bei verschiedenen Auftritten in der Öffentlichkeit zeigen, aber auch durchaus seltene - alltägliche – „Ein-Blicke“ auf Lew Kopelew in seiner Kölner Wohnung bieten.

 

Eintritt frei

Sonntag, 10. November 2002, 18.00 Uhr

Lesung im Rahmen der multimedialen Reihe „Köln liest Böll“:
Heinrich Böll und Lew Kopelew


In Zusammenarbeit mit dem Käthe Kollwitz Museum und der Kreissparkasse Köln.
Veranstaltungsort: Käthe Kollwitz Museum, Neumarkt 14-18 (Neumarkt Passage).

Klaus Bednarz und Fritz Pleitgen, Freunde Kopelews und langjährige Moskau-Korrespondenten der ARD, lesen aus zum Teil unveröffentlichten Briefen und Texten von Heinrich Böll und Lew Kopelew.

Heinrich Böll und Lew Kopelew lernten sich 1962 in Moskau kennen. Aus dieser Begegnung entstand eine tiefe Freundschaft. Heinrich Böll und Marion Gräfin Dönhoff bemühten sich wiederholt, den bedrängten russischen Freund nach Deutschland einzuladen. Aber erst 1980 konnte er die Sowjetunion zu einem einjährigen Deutschlandbesuch verlassen. Wenige Wochen später wurde er ausgebürgert.
Die außergewöhnliche Beziehung zwischen Böll und Kopelew belegt auch das 1979 in Moskau entstandene, von Klaus Bednarz moderierte Filmgespräch „Warum haben wir aufeinander geschossen?“.

 

Eintritt frei. Wir bitten um telefonische Anmeldung oder per Fax.


Donnerstag, 14. November 2002, 19.00 Uhr

Literaturabend


Ulla Lachauer liest aus ihrem neuesten Buch

Ritas Leute

Eine deutsch-russische Familiengeschichte, Rowohlt 2002

 

Rita Pauls stammt aus Kasachstan, ist erst 1989 mit ihrer Familie nach Deutschland gekommen und gehört zu den mittlerweile zwei Millionen Russland-Aussiedlern, die im wiedervereinigten Deutschland leben. Im Mikrokosmos der Familie Pauls spiegelt sich eine ganze Epoche - von den 20er Jahren bis zur Gegenwart.

Ulla Lachauer schildert das Schicksal der Familie Pauls auf sehr persönliche, menschliche Art und Weise, die ihr eine riesige Lesergemeinde gesichert hat.

 

UKB: 5,00 € / 2,50 € LKF-Mitglieder, Schüler, Studenten

 

Mittwoch, 20. November 2002, 19.00 Uhr

Literaturabend
Jiři Kosta liest aus seinem Buch:
„Nie aufgeben. Ein Leben zwischen Bangen und Hoffen". Berlin 2001.

Geb. 1921 als Jude in Prag, überlebte Kosta Theresienstadt und Auschwitz, was ihn allerdings nicht vor Verfolgungen durch die stalinistische Diktatur schützte.
In den 60er Jahren war er Mitarbeiter von Ota Šik und arbeitete mit seinem Team an der Idee des „Dritten Weges". Nach einem Forschungsaufenthalt in Wien emigrierte er 1970 in die Bundesrepublik Deutschland, wo er schließlich Professor für Ökonomie in Frankfurt/Main. wurde.
Mit „Nie aufgegeben - Ein Leben zwischen Bangen und Hoffen“ legt Kosta seine Autobiographie vor, die mehr ist als die Darstellung eines einzelnen Schicksals, sondern vielmehr ein zeitgeschichtliches Dokument einer vergangenen Epoche.

 

UKB: 5,00 € / 2,50 € LKF-Mitglieder, Schüler, Studenten


Donnerstag, 05. Dezember 2002, 19.00 Uhr

Ausstellungseröffnung


Auf den Spuren Lew Kopelews

Ulla Centonze zeigt ihre Gemäldesammlung
Seit 1972 sammelt Ulla Centonze, eine gebürtige Danzigerin, deren familiäre Wurzeln bis nach Königsberg reichen, Bilder in Osteuropa und versteht das als „Mensch-zu-Mensch-Diplomatie“ (Lew Kopelew), als ihren Beitrag zur Völkerverständigung. „Friedenspolitik ohne Politiker“ nannte das die russische Presse. Es wird eine Auswahl von 42 Gemälden gezeigt.
Musikalische Umrahmung: russische und jüdische traditionelle Musik, dargeboten von Musikern aus Rostow am Don: M. Fuchsmann (Geige), S. Polosin (Keybord), S. Kariukov (Gesang).

Dienstag, 10. Dezember 2002, 19.00 Uhr

Literaturabend


Ingeborg Prior liest aus ihrem neuesten Buch

Die geraubten Bilder
Die abenteuerliche Geschichte der Sophie Lissitzky-Küppers und ihrer Kunstsammlung, Köln 2002.

Nach dem Tod ihres ersten Mannes Paul Küppers begegnet die junge Kunsthistorikerin, Mutter zweier kleiner Söhne, dem russischen Künstler El Lissitzky. Er wird die große tragische Liebe ihres Lebens. Sie folgt ihm nach Moskau, wo sie 1927 heiraten. Ihre private Kunstsammlung mit Werken von Kandinsky, Klee, Grosz, Mondrian, Léger u.a. hat sie als Leihgabe dem Provinzialmuseum in Hannover anvertraut. 1930 kommt ihr Sohn Jen zur Welt. Nach Hitlers Überfall auf die SU wird Sophie mit ihrem jüngsten Sohn nach Sibirien verbannt. Kurz vor ihrem Tod im Jahr 1978 gibt sie Jen eine handgeschriebene Liste...

UKB: 5,00 € / 2,50 € LKF-Mitglieder, Schüler, Studenten


Dienstag, 17. Dezember 2002, 19.00 Uhr

Multimedialer Abend

 

Zum Gedenken an den russischen Schriftsteller


Daniil Charms (1905 – 1942)

anlässlich seines 60. Todesjahres.

Der Petersburger Schriftsteller D. Charms zählt zur russischen Spätavantgarde. Mit seinen Gedichten, Dramen, Prosawerken und Tagebuchaufzeichnungen wird Charms als Vertreter komisch-absurder Literatur interpretiert. Charms entstammt der vorrevolutionären Intelligenzija, spricht deutsch und englisch, übersetzt deutsche Literatur ins Russische und schreibt einige Gedichte in deutscher Sprache. Er wird - wie die meisten seiner Wegbegleiter - Opfer stalinistischer Verfolgung und verhungert während der Blockade deutscher Truppen in einem Leningrader Gefängnis. Charms gehört neben Venedikt Jerofejev zu den meistgelesenen Autoren im sowjetischen Untergrund.

Ins Deutsche wurde Charms von Peter Urban übersetzt.

Geplant ist zum 60. Todesjahr ein Dia-Abend, der Leben, Werk und Wirkung von Charms vorstellt. Gezeigt werden parallel zu einem Vortrag Stationen seines Lebens, Portraits, Autographen, Zeichnungen, Publikationen, Kritiken und Standorte wesentlicher Ereignisse (Auftritte, Lesungen, Verbannungs-/Inhaftierungsort etc.) Das Bildmaterial wurde in aufwändiger Kleinarbeit über viele Jahre von der Düsseldorfer Künstlerin und Kunsthistorikerin Gudrun Lehmann zusammengetragen.

UKB: 5,00 € / 2,50 € LKF-Mitglieder, Schüler, Studenten,

Kontakt

Lew Kopelew Forum
Neumarkt 18
50667 Köln


Tel. (0221) 2 57 67 67
Fax. (0221) 2 57 67 68
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